Responsive
Webdesign
Optimierung für mobile Endgeräte. Websites müssen auch auf Handy oder Tablet gut aussehen!
Was Sie von uns erwarten können
- Das Gerüst und alle Elemente werden beim Aufbau automatisch für mobile Endgeräte angepasst.
- Einzelne Elemente können bei der mobilen Version bei Bedarf aus- oder eingeblendet werden.
- Für kleinere Geräte wird ein Zoom Faktor eingestellt damit man alles auch ohne Vergrößerung gut lesen kann.
Ihre Vorteile
- Ihre Website macht auf allen Geräten ein gutes Gesicht.
- Mit einem Responsive Webdesign profitieren Sie beim Ranking für Suchmaschinen.
- Bei Anpassungen oder Änderung an Ihrer Website müssen Sie sich nicht um die mobile Ansicht kümmern.
Auch eine Responsive Website gefällig?
Weitere Fakten zu Responsive Webdesign
Wann wurde responsive Webdesign wichtig?
Ab 2013 wurde so langsam das Responsive Webdesign bekannt und auch schon so umgesetzt. Den großen „Come Out“ hatte es 2015. Da ist, wie bei vielen Trends im Webdesign, der Google Suchmaschine geschuldet. Google hatte verlauten lassen dass Websites die NICHT responsive entwickelt werden, im Ranking das Nachsehen haben gegenüber mobil optimierten Seiten. Das hat Google auch immer weiter und restriktiver verfolgt. Bestimmte Analysen oder SEO Tests konzentrieren sind nur noch auf mobile Websites.
Dann geht es meistens schnell dass die Entwickler und die Kunden auf den Zug aufspringen. Wir setzen seit 2015 konsequent alle Websites nur noch responsive um. Es ist also inzwischen „normal“ dass Websites so aufgebaut werden.
Responsive ist nicht neu!
Eigentlich wurde das Thema wieder neu belebt denn Websites mit dynamischen Breiten gab es schon mal um die 2000er rum. Es gab zwar noch keine mobilen Geräte die diese anzeigen konnten aber die Bildschirme hatten noch recht kleine Auflösungen und somit war man mit dynamischen Breiten gut gerüstet für verschiedene Bildschirmtypen.
Das hat sich relativ schnell wieder gegeben da man bei dynamischen Breiten nicht wirklich ein detailliertes und ansprechendes Layout umsetzen konnte. Alles flog in der Gegend rum wenn man die Breite des Browsers verändert.
So wurden relativ schnell feste Breiten der Seite angelegt. Am Anfang waren das noch 800 Pixel Breite (siehe unsere Website aus dem Jahre 2000). Die Breite wurde nach und nach erweitert, je nach dem Standard der aktuellen Bildschirmauflösungen. Irgendwann hat man auch hier nicht mehr breiter gebaut da bei einspaltigen Texten die Sätze nur noch schwer zu lesen waren.
Was ist Responsive Webdesign eigentlich?
Durch neue CSS Befehle (Cascading Style Sheets – Formatierung der Elemente) kann man anders mit Elementen und dem Aufbau von Seiten umgehen. Die Breiten werden nicht mehr fest sondern dynamisch in % definiert. Dadurch hat der Inhalt die Möglichkeit auf verschiedene Breiten zu reagieren. Drei Spalten bzw. drei Boxen die auf dem Desktop nebeneinander dargestellt werden, können bei zu wenig Platz in der Breite, untereinander dargestellt werden.
Man hat die Möglichkeit bestimmte Umbruch-Punkte (Breakpoints) zu bestimmen bei denen etwas anders aussehen soll oder sogar ganz deaktiviert werden kann um den kleinen Bildschirm nicht zu überfrachten.
Natürlich wird die Entwicklung dadurch aufwendiger und somit die Websites für Kunden etwas teurer als das früher der Fall war.